Künstler in Schulen (KIS)
- Nachhaltiges und sinnhaft erlebtes Lernen durch die Eröffnung von ästhetischen Erfahrungsräumen
- gestalterische Zugänge zu Lerninhalten
- Künste als Handlungs- und Übefelder und als Motor für kreatives Denken und zukunftsweisende Kompetenzen
- Aufbrechen von Wahrnehmungsroutinen
- eigene Denk- und Handlungsbewegungen unterstützen
- Raum für die kindliche Offenheit und Neugier zum Lerngegenstand
- Auseinandersetzung mit zukunftsweisenden Lern- und Lehrformen des forschenden Lernens
- mehr ... Wie funktioniert unsere Idee?
- 8000 Euro Fördergelder von der Stiftung Kultur RheinEnergie für die Dauer von drei Jahren
- Zeitverträge mit Künstlerinnen und Künstler verschiedener Kunstsparten
- Ausbau außerschulischer Kooperationen (Schule als offener, kultureller Lebensraum)
- Projektorientiertes Lernen in jeder Klasse
- Projekte gehen von den Fragestellungen der Kinder aus (Prinzip der ästhetischen Forschung)
- Raum für Lehrmethoden, die von der reinen Wissensvermittlung abweichen
- Werden eigene Fragen zum Lerngegenstand gestellt?
- Ist Raum, um den Fragen auch auf ungewohnten Wegen nach zu gehen?
- Nehmen Lehrkräfte die Fragestellungen der Kinder und ihre Herangehensweisen an den Lerngegenstand ernst und bieten bei Bedarf Unterstützung an?
- Wird das Vor- und Alltagswissen der Schülerinnen und Schüler zum Thema aufgegriffen und mit künstlerischen und wissenschaftlichen Strategien angereichert?
- Suchen Lehrkräfte eher nach Anschlüssen statt Überzeugungsstrategien?
- Ist Raum für eine zeitvergessende Arbeitshaltung?
Unsere Idee
Auf welche Kriterien ästhetischer Forschung stützen wir uns?